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Wie ich dazu kam...

Est relativ spät im Alter von etwa 16 begann mich Popmusik zu interessieren und ich fing an Platten und CD’s zu sammeln. Etwa 5 jahre später, genau genommen am 27.01.2001, war ich Gast an einer Saturday Night Fever im Kastanienhof St.Gallen. Als um ca. 22.30 Uhr zum dritten Mal ‚Hey Baby’ von DJ Ötzi lief, ging ich, auch auf Wunsch von einen Kollegen, zum DeeJay hin und fragte ihn, ob ich ihm ein paar anständige CD’s bringen könne. Der Veranstalter stand gleich nebenan... 

Urs Brülisauer von Hailife Events brauchte nicht lange um mich zu überreden selber einmal im Kastanienhof für die passenden Tracks zu sorgen. Jetzt musste sofort ein Pseudonym her. Da mich mit meinen 165cm viele gute Bekannte „Chrisli“ rufen und dieser Übername auch schon mal auf „Chrizzlybär“ ausgeweitet wurde, war dies schnell gefunden. Im darauffolgenden Herbst schloss ich mich dank Pascal Dönni dem DeeJay-Service Vox Populi aus Wil an und amtete nun neben dem Kastanienhof auch fleissig im J&B-Pub Wil. Für den Jahreswechsel 02/03 fragte mich Clubzer0 an im Kastanienhof die Silvesternacht musikalisch mitzugestalten. Sie bestanden darauf, dass ich mein Pseudo wenigstens für diese Nacht ändere und unterbreiteten mir gerade einen Vorschlag; „Chris Lee Bear“. Also feierte ich am 01.01.2003 um 00.30 Uhr mein Debüt als DeeJay Chris Lee Bear. An besagtem Datum ging auch diese Page online, die ich meinem Webmaster Sandro Rütsche verdanke.  

 

Über meine Bookings Während das Auflegen während den Jahren 2001-2004 zur Mitfinanzierung des Studiums diente ist es nunmehr ein reines Hobby, dem entsprechend hat sich die Anzahl Bookings pro Monat von 6-7 auf rund 2-3 vermindert.  So mannigfaltig die Anlässe und Lokale, so unterschiedlich dürfte auch die Musik sein. Während in den Pubs, welche übrigens einen optimalen Gegenpool zu grossen Partys bilden, zwischendurch wahre Rock Klassiker von Jethro Tull, CCR, Cockney Rebell, John Cougar Mellencamp usw. gespielt werden, so ist an anderen Orten Clubsound aus früheren Jahrzehnten angesagt. Mir liegt es weniger die längst abgeschliffenen „Perlen“ dieser Zeit abermals der Reihe nach abzuspielen, als viel mehr Samples, welche in neuerer Zeit in Remixes verwendet wurden in den Originalen aufzuspüren. Meine Vorliebe gilt dabei dem Discofunk.

 

 

Ich persönlich beachte folgende fünf Grundsätze an meinen Sets:

1. Never the same song two times an evening2. Übergänge3. Titel-Reihenfolge muss aufeinander passend sein4. Mittelweg zwischen Kommerz und eigenem Geschmack5. Gespür für das Publikum

 

 

Auszüge meines Schaffens:

Saturday Night Fever, Kastanienhof, St.Gallen: Februar 2001 – März 2003Staying Alive, Kastanienhof, St.Gallen: August 2003 – Mai 2006Staying Alive, Down Town, St.Gallen: August 2006 – HEUTEJB-Pub, Wil: September 2001 – April 2005Hale Bopp, Gossau: Januar 2003 – November 2005BBC, Gossau: März 2005 – August 2008 

 

Danke an:

Andreas Azzato, Urs Brülisauer, Pascal Dönni, Hanspeter Dürr, Noldi Kellenberger, Andreas Matthes, Marcel Merk, Sandro Rütsche, Mike Solterbeck, Andreas Wick, Reto Widmer

…und alle vergessen gegangenen.

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